Paris Reise 2015 Mit Musik |
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Unsere Unterkunft im 3. Stadtbezirk, eigentlich genau im Zentrum von Paris. In der Rue de Gravillies.
5. Obergeschoss ohne Aufzug!
Eine kleine nette "IKEA Musterwohnung" erwartet uns.
Alles da auf 22 m².
Unterkunft für Julia, Geschosshöhe 80 cm - 110 cm.
Erster Tag, irgend eine Kirche in der Umgebung dessen Name noch herausgefunden werden muß.
Unsere Metrostation in Art de Meltiers.
Zweiter Tag, der Eiffeltum.
10600 Tonnen Stahl !
Isch richtig hoch.
Wir haben die Treppen gewählt, sind es ja bereits von unserer Ferienwohnung gewohnt.
Erste Etage auf nur 54 Meter.
Genial, der Glasboden !
Am Platz Concorde.
Das ist der kleine Triumpfbogen im Innenhof des Louvre.
Die Damen sind erschöft, wir wählen die Metro für die Heimfahrt.
Dritter Tag, am Platz vor dem Hotel de Ville.
Rießige Seifenblasen begeistern Julia.
Sie darf es auch selber problieren und macht Megaseifenblasen.
Das Hotel de Ville, das Rathaus von Paris.
Die berümte Kirche Notre-Dame
Das Museum Centre Pompidou, das ist die letzte Aufnahme mit meinem geliebten Weitwinkelobjektiv SIGMA 10 - 20 mm Blende 1:3,5. Einem Security Mitarbeiter stürzte mein Foto zu Boden!!! Jetzt steht nur noch das Standartobjektiv zur Verfügung. Der kostenlose Eintritt war ein kleiner Trost. Um die Regulierung werde ich vermutlich streiten müssen.
Es hat aber nette Bilder in der Röhrenfabrik.
Am Dritten Tag steht der Louvre auf dem Programm. 64000 m² Auststellungsfläche und rund 60000 Objekte können wir betrachten.
Nettes Deckendesign hatte die damals.
Die will jeder gleich sehen, die Mona Lisa. Ist aber gar nicht so groß dafür gut geschützt.
Das ist ein großes Bild, Format "schwäbisches Stadeltor"
Privatgemächer von Napoleon.
Das Schlafzimmer
Im Bereich des Grand Palais besuchen wir ein weiteres Museum. Was ein Zufallstreffer war, es ist das Pelit Palais.
Da kaufen Scheichs und Co ein, im La Fayette.
Ein recht nobles Kaufhaus mit entsprechenden Preisen, welche an die alten italienischen Lire erinnen, jedoch mit "€" gekennzeichnet sind.
Blick von der Dachterasse des La Fayette zum Eiffelturm.
Der vierte Tag, das Museum Grevin. Besser bekannt aus Wachsfigurenkabinett.
Das passt !
Hochkarätige Prominenz erwartet uns.
Alle drei: Junior, Senior und Mutter Theresa stehen parat.
Auch Indiana Jones ist da.
Nach dem Museum ist der Triumpfbogen auf dem Programm auf der Champs-Elysees.
Etwa ein drei Kilometer weiter steht der La Defense.
Der moderne La Defense, französischer Größenwahn.
Der Platz vor dem La Defense mit dem Triumpfbogen im Hintergrund.
Es geht weiter von der Moderne in die Antike die Basilika Sacre-Coeur.
Am Abend wird noch das Museum Art de Meltiers in unserer Nachbarschaft besucht.
Tolle alte Technik wird dargestellt.
Der fünfte Tag beginnt im Naturkundemuseum.
Eine rießige Knochensammlung in interesanter, alter aber renovierungsbedürtiger Architektur.
Abends gibt es noch den Eiffelturm bei Nacht.
(und rumänische Taschendiebe)
Am sechten Tag sind wir in Versailles angemeldet.
Gigantischer Prunk ziert die Schlossanlage.
Im Frauentrackt, ein Sofa zum Verweilen.
Die Hauskapelle.
Blick vom Garten zum Schloss.
Moderne Kunst ist zu Gast im Garten von Versailles.
Eine von mehrere hundert Marmorfirguren.
Auf dem Rückweg von Versailles kommen wir an der Brücke Pont de Arts vorbei...
Tausende Vorhängeschlösser zieren das Brückengeländer.
Blick von der Kirche Madelaine Richtung, Platz Concorde.
Der große Brunnen am Platz Concorde.
Nochmals der Triumpfbogen.
Die rießige Brücke über die Saine, Pont de Alexandre.
Das Petit Palais, ein weiteres Museum mit hochkarätiger Kunst. Jedoch mit freiem Eintritt.
Letzter Tag, wir nutzen die Zeit und besuchen noch das Picasso Museum. Dieses liegt auch in der Nähre unserer Unterkunft.
Neben Picassos Werken werden auch noch andere berümte Maler ausgestellt, wie Renourare und Dongen.
Abschied von der Stadt an der Saine.