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Der Autor

 

Hier erfahren Sie nun wer hinter der ganzen Seite und dem Buch steckt.

Wie Sie sehen war ich seit frühester Kindheit an alten Autos interessiert

Das war der Anfang als Fotomodell etwa 1972. Zu weiteren Aufnahmen Werbeaufnahmen kam es aber nicht. 

 

Das rechte Bild zeigt mich vor dem Haus meiner Großeltern, meine jetzige Heimat.

Nach ein paar wenigen Umbauarbeiten bin ich dort 1994 im linken Gebäude eingezogen.

So, bzw. etwas älter sehe ich jetzt aus!

Keine Angst, ich bin nie gesessen! Ich fertige nur die Fotos und nehme Fingerabdrücke bei der Kripo in Ulm. Dort bin ich bei der Kriminaltechnik angestellt. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Bäcker gemacht. Später verbrachte ich ein paar Jahre bei der Bundeswehr, danach machte ich eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker.      

Während des Umbau des Nachbarhauses bin ich meiner Frau mit dem Schubkarren begegnet. Andere brauchen einen Porsche oder Ferrari, bei mir hat es mit dem Schubkarren geklappt. Geheiratet haben wir im selben Jahr noch, Anfang November 2002. Nun sind wir seit 2005 zu dritt.

J U L I A  ist unser großer Stolz!

Neben der Oldtimerei und der Geschichte zur Autofirma Steiger bin ich auch sehr an der lokalen Geschichte interessiert. In dem Verein  Gesellschaft für Geschichte und Gedenken  ich schon Jahre lang Mitglied. Dort bin ich auch für den Internetauftritt verantwortlich.

In den Sommermonaten bin ich öfters am jüdischen Friedhof in Laupheim anzutreffen. Nachdem ich 15 Jahre bei der Restauration von Grabdenkmälern bei Herrn Ernst Schäll gelegentlich mitgeholfen habe. Habe ich nun seit wenigen Jahren das Ehrenamt von Herrn Schäll übernommen, da er gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist. Auch führe ich gerne Gruppen durch den jüdischen Friedhof oder das Museum.

Hier ein Beispiel, wie ein Grabstein aus Sandstein in die Werkstatt kommt, und wie er nach ca. sechs Wochen aussieht. Je nach Zustand der Steine kann ich jährlich 10 - 14 restaurieren. Jedoch sorgen die Umwelteinflüsse dafür, daß die Arbeit nie aus geht. Im jüdischen Friedhof in Laupheim sind ca. 1200 Personen bestattet. Es existieren noch ca. 900 Grabsteine wobei rund 80% aus Sandstein sind.  

Weitere Hobbys sind fotografieren und mein Motorrad (BMW 1150 GS) sowie mein Motorroller, meine Zündapp Bella von 1956. Hier ein Bild meiner alten und neuen BMW GS. Das vordere habe ich aber nicht mehr.

Hier noch ein paar Bilder unserer kleinen Familie.

 

 

 

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